Zu meiner Buchempfehlung Problemlöser Hund auf Giulli.com
Hier ein neuer Beitrag:
Was macht einen Hund aus?
● Soziale Kontakte fördern
Konflikte, Krisen und Probleme drängen Menschen oft in die seelische Isolation. Im schlimmsten Fall kapseln sie sich vom gesellschaftlichen Leben komplett ab und verweigern jegliche Hilfe. In diesen schweren Lebensabschnitten kann ein Hund die perfekte Lösung sein. Denn er braucht kontinuierliche Aufmerksamkeit und fordert strikt seine Grundbedürfnisse ein. Dazu gehören das Gassi gehen, der Futtereinkauf und viele andere Sachen mehr. Der Hundehalter ist somit gezwungen, die Wohnung zu verlassen und erfahrungsgemäß wird er ins Gespräch mit anderen Menschen kommen.
● Arzt auf vier Pfoten
Ein hilfreiches Gegenmittel bei Konflikten, Krisen und Problemen ist der direkte Kontakt zwischen Mensch und Tier. Zum Beispiel genügt das Streicheln der Tiere aus, um den von Stress beeinflussten körpereigenen Cortisolspiegel zu senken, den Blutdruck und die Herzfrequenz zu regulieren und das Immunsystem zu stärken. Insbesondere Herzinfarktpatienten, hyperaktive Kinder und Demenzkranke profitieren allein schon von der Anwesenheit eines Haustieres. So verbessert sich die Lebensqualität.
● Kritikloser Zuhörer
Die Gesellschaft wird zum Teil immer oberflächlicher und nicht selten bewertet man sein Gegenüber nach Äußerlichkeiten. Für einen Mops, Pudel oder Beagle sind diese Dinge nicht relevant. Sie schätzen vielmehr an ihrem Halter: tiergerechte Kost und Logis, Geduld, Neugier, Einfühlsamkeit, Lernbereitschaft, Spielfreude, Streicheleinheiten und Spaziergänge an der frischen Luft. Alle aufgeführten Punkte gehören zu einem respektvollen Miteinander und fördern die Lebensqualität des Rudels.
Prominente Beispiele
Wenn Richard Wagner an seinem Klavier komponierte und sang, achtete er nebenbei auf seinen Zuhörer, den Spaniel „Peps“. Denn das Schwanzwedeln von Peps bedeutete für Wagner höchstes Kritikerlob.
Ein weiterer Star war der Therapiehund „Jofi“. Der berühmte Neurologe Sigmund Freund setzte ihn oft als kritiklosen und beruhigenden Zuhörer ein.
Oder wer kennt nicht das legendäre Statement vom ehemaligen Bundes-präsidenten Johannes Rau. Er sagte:
"Mein Feld-Wald-und Wiesenmischling „Scooter“ ist als Hund eine Katastrophe, aber als Mensch große Klasse!"
Hier kommt Ihr direkt zu meinem diesem tollen Buch.
Was macht einen Hund aus?
● Soziale Kontakte fördern
Konflikte, Krisen und Probleme drängen Menschen oft in die seelische Isolation. Im schlimmsten Fall kapseln sie sich vom gesellschaftlichen Leben komplett ab und verweigern jegliche Hilfe. In diesen schweren Lebensabschnitten kann ein Hund die perfekte Lösung sein. Denn er braucht kontinuierliche Aufmerksamkeit und fordert strikt seine Grundbedürfnisse ein. Dazu gehören das Gassi gehen, der Futtereinkauf und viele andere Sachen mehr. Der Hundehalter ist somit gezwungen, die Wohnung zu verlassen und erfahrungsgemäß wird er ins Gespräch mit anderen Menschen kommen.
● Arzt auf vier Pfoten
Ein hilfreiches Gegenmittel bei Konflikten, Krisen und Problemen ist der direkte Kontakt zwischen Mensch und Tier. Zum Beispiel genügt das Streicheln der Tiere aus, um den von Stress beeinflussten körpereigenen Cortisolspiegel zu senken, den Blutdruck und die Herzfrequenz zu regulieren und das Immunsystem zu stärken. Insbesondere Herzinfarktpatienten, hyperaktive Kinder und Demenzkranke profitieren allein schon von der Anwesenheit eines Haustieres. So verbessert sich die Lebensqualität.
● Kritikloser Zuhörer
Die Gesellschaft wird zum Teil immer oberflächlicher und nicht selten bewertet man sein Gegenüber nach Äußerlichkeiten. Für einen Mops, Pudel oder Beagle sind diese Dinge nicht relevant. Sie schätzen vielmehr an ihrem Halter: tiergerechte Kost und Logis, Geduld, Neugier, Einfühlsamkeit, Lernbereitschaft, Spielfreude, Streicheleinheiten und Spaziergänge an der frischen Luft. Alle aufgeführten Punkte gehören zu einem respektvollen Miteinander und fördern die Lebensqualität des Rudels.
Prominente Beispiele
Wenn Richard Wagner an seinem Klavier komponierte und sang, achtete er nebenbei auf seinen Zuhörer, den Spaniel „Peps“. Denn das Schwanzwedeln von Peps bedeutete für Wagner höchstes Kritikerlob.
Ein weiterer Star war der Therapiehund „Jofi“. Der berühmte Neurologe Sigmund Freund setzte ihn oft als kritiklosen und beruhigenden Zuhörer ein.
Oder wer kennt nicht das legendäre Statement vom ehemaligen Bundes-präsidenten Johannes Rau. Er sagte:
"Mein Feld-Wald-und Wiesenmischling „Scooter“ ist als Hund eine Katastrophe, aber als Mensch große Klasse!"
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